Bioresonanz

Die Bioresonanztherapie ist ein ganzheitliches Verfahren, das sich seit über 25 Jahren bewährt hat. Die biophysikalische Behandlungsmethode, die mit elektromagnetischen Schwingungen arbeitet, wirkt auf energetischer Ebene.

Da alle Erkrankungen mit disharmonischen Schwingungen einhergehen, kann die Bioresonanztherapie bei fast allen Erkrankungen eingesetzt werden.

Körperbelastende Signale werden reduziert und damit die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Über Elektroden, die auf die Haut aufgelegt werden, werden Signale vom Körper abgenommen und in das Bioresonanzgerät geleitet. Die Störfrequenzen werden unter anderem spiegelbildlich (Inversschwingung oder 180° phasenverschoben) geschaltet und an den Körper zurückgeleitet. Durch diese Schwingung kann es zur Verringerung und Aufhebung der Störschwingungen und dadurch zu einer deutlichen Stärkung der Selbstheilungskräfte kommen.
Manche führen den Erfolg der Bioresonanztherapie auf einen Placeboeffekt zurück, doch die Bioresonanztherapie beruht auf den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik.

Wie funktioniert die Bioresonanz-Therapie?

Jede Zelle besitzt ein elektromagnetisches Schwingungsfeld, auf diesem beruhen alle Steuerungsvorgänge des Körpers. Unzählige Ursachen können Störungen der elektromagnetischen Felder hervorrufen und so fehlerhafte, unharmonische Schwingungen auslösen. Dadurch kommt es zu chemischen Fehlsteuerungen im Körper und es können Krankheiten entstehen. Im lebendigen Organismus existieren sehr viele elektromagnetische Schwingungs-Rhythmen, jedes Organ besitzt sein ganz spezifisches Schwingungsspektrum. (Routinemäßig am Körper des Patienten abgeleitete Schwingungsmuster, die jeder kennt, sind EKG: Elektro-Kardiogramm und EEG: Elektro-Enzephalogramm). Kommt es zum Beispiel durch Fehlernährung, Stress, Schadstoffbelastung etc. im Organismus zu einer Schädigung des Milieus, gerät der Körper aus dem Gleichgewicht. Er ist dann nicht mehr in der Lage, Schwingungen von Viren und Bakterien oder von Schwermetallen und sonstigen Umweltgiften zu widerstehen. Die Schädigung des Körpers beruht also nicht nur auf deren Giftwirkung, sondern auch auf der Schädigung der übergeordneten energetischen Schwingung. So kommt es zu Fehlfunktionen des Körpers, es entstehen Krankheiten.

Der Bioresonanztherapie liegt die Idee zu grunde, die störenden Schwingungen zu löschen oder zumindest abzuschwächen und die gesunden Schwingungen zu verstärken. So wird der kranke Organismus unterstützt, die eigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte werden gestärkt und die Heilung beschleunigt.

Was geschieht in der Therapie?

Das Bicom-Gerät nimmt die patienteneigene Schwingung über Elektroden und Kabel auf. Diese Schwingungsinformation wird ins Gerät geleitet und entsprechend verändert: Schwingungen können verstärkt, abgeschwächt oder invertiert werden. Fehlsteuerungen werden korrigiert, indem gesunde Schwingungen verstärkt zurückgegeben werden und kranke umgekehrt werden. Die so hergestellten Gegenschwingungen schwächen oder löschen kranke Schwingungen im Körper.

Die Behandlung ist schmerzlos da Ihrem Körper kein Strom zugeführt wird.

Gelegentlich kann leichtes Kribbeln oder Ziehen an kranken Körperstellen auftreten. Auch alte Herde können sich melden (kranke Zähne oder Narben).

Wie können Sie ihre Bioresonanz-Therapie unterstützen?

Durch die plötzliche Ausscheidung von Schadstoffen können Beschwerden auftreten, im Sinne einer Erstverschlechterung. Dies ist ein Zeichen, dass ihr Körper intensiv reagiert.

Trinken Sie reichlich mineralarmes Wasser (1 ½ bis 2 l) während des Behandlungszeitraumes. So kann ihr Körper Schadstoffe besser ausleiten.

Vor und nach der Therapie sollten Sie für mindestens 6 Stunden auf Kaffee, Nikotin und Alkohol verzichten.